Rheinau, im Januar 2024

 

Liebe Spenderinnen und liebe Spender,

wir hoffen, Sie sind gut in das neue Jahr 2024 gestartet und wünschen Ihnen, wenn auch verspätet, Gesundheit sowie überwiegend freudige Momente in diesem Jahr.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir Ihnen für Ihre vielseitigen Spenden/Aktionen anlässlich Weihnachten und zum auslaufenden Jahr. Durch Ihren Beitrag haben wir den notwendigen Spendenbetrag von EUR 10.100,-- für das Kinderprojekt in Gutjarat zusammen und können das Geld für die von Schwester Stella beschriebenen Maßnahmen nach Indien überweisen. Danke an die Mühlheimer Kindergärten, die dortige Kirchengemeinde, an die langjährigen Einzelspender, Schulen, Paten und Firmen. So hat auch die Firma Zimmer GmbH in Rheinau, die das Kinderprojekt mit EUR 2.500,-- unterstützt. Wir freuten uns riesig.

Aber nicht nur wir sagen Dankeschön, sondern auch unsere Projektpartnerinnen in Indien, die Marys, sind glücklich und freuen sich, dass trotz der Herausforderungen auch in Deutschland und in unserem persönlichen Umfeld, an die hilfebedürftigen Mädchen und Frauen in Indien gedacht wird.

In diesen Tagen übersandten wir Ihnen die Zuwendungsbestätigung 2023 für Ihre Spenden aus dem letzten Jahr. Bei Fragen hierzu schreiben Sie uns bitte oder rufen Sie uns an.

Sind Sie auch unter dem Jahr an Neuigkeiten aus Indien und zu unseren verschiedenen Hilfsprojekten interessiert, schreiben Sie uns bitte Ihre E-Mail-Adresse. Ansonsten versuchen wir unsere Homepage  aktuell zu halten, so dass Sie auch hier immer gerne bezüglich Vereinsaktivitäten vorbeischauen können. Telefonisch erreichen Sie die Vereinsverantwortlichen Maria Buschle unter Tel. 07463 5649 bzw. Nicole Schmidt unter Tel. 07844 869.

Bleiben Sie uns bitte auch im Jahr 2024 verbunden und unterstützen Sie bitte weiterhin unsere Arbeit in dem Rahmen, in dem es Ihnen möglich sein wird. Unser Verein ist ausschließlich ehrenamtlich aktiv, so dass jeder gespendete Euro in Indien ankommt. In diesem Sinne: Helfen Sie uns weiterhin zu helfen!

Im Namen aller Vereinsaktiven Ihnen herzliche Grüße, Gesundheit und Gottes Segen.

 

Nicole Schmidt                                                                                                Maria Buschle

 

 
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 
 
am Samstag, 5. November 2022 konnten wir wieder eine ordentlichen Jahreshauptversammlung durchführen.
 
Trotz der schwieriger gewordenen Gesamtsituation wurde unser Verein mit zahlreichen Spenden von Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen unterstützt. Die wertvolle Arbeit für die "Society Of Helpers Of Mary" konnte so fortgesetzt werden.
 
Bei den Vorstands-Neuwahlen ergab sich ein weiterer "Generationenwechsel".

Hier der neue Vorstand:
 
Nicole Schmidt (1. Vorsitzende), Maria Buschle (2. Vorsitzende), Wolfgang Buschle (Schriftführer), Nicole Glaser-Gschwander (Kassenprüfer), Karlheinz-Schmidt (Kassenprüfer). Beisitzer sind Sandra Schätzle, Andrea Schmidt, Elke Prestel, Michelle Bester.
Inge Gschwander schied aus dem Vorstand aus und wurde aufgrund ihrer langjährigen Verdienste im Verein zur Ehrenvorsitzenden ernannt.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Arbeit.
 
 

Deutschland-Besuch der Schwestern Pushpy und Naveena.
 
Im Rahmen Ihres Deutschland-Besuchs haben uns die Schwestern Pusphy und Naveena am 21. + 22. September besucht.

Aufgrund einer kurzfristigen Änderung im Terminplan der Schwestern konnten wir zwei Vortragsabende organisieren.

Sie waren am 21. September im katholischen Gemeindehaus St Josef in Mühlheim/Donau
 
und
 
am 22. September im evanglischen Gemeindezentrum in Rheinau-Freistett.
 
Die Schwestern haben beeindruckend über ihre Projekte und Aufgaben in Indien und Afrika berichtet.
Vielen Dank an alle, die mit uns die interessanten Abende geteilt haben. Natürlich auch für die Spenden zugunsten des Vereins.
Ebenfalls ein Dankeschön an die Kirchengemeinden, die uns die Räume etc. kostenlos überlassen haben.

 
 
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Die Lage in der Pandemie – ein Bericht der Helpers of Mary
(Schwester Priya Alappadan, Generaloberin)

 

 

Vielen Dank für eure tiefe Besorgnis darüber, dass die Zahl der COVID-19-Fälle und Todesfälle in Indien zunimmt.
Die Zahl der mit COVID-19 infizierten Personen steigt von Tag zu Tag, es wird immer schlimmer. Die zweite Corona-Welle hat uns das Leben noch schwerer gemacht. In den privaten und staatlichen Krankenhäusern ist ein großer Mangel an Sauerstoff, Beatmungsgeräten und Betten auf den Intensivstationen. Viele Patienten laufen von Krankenhaus zu Krankenhaus, um Aufnahme zu finden. Patienten sterben vor den Augen der Ärzte. Sogar für die Einäscherung ihrer Angehörigen stehen die Menschen in langen Schlangen. Ein solch schreckliches Szenario spielt sich in Indien ab. Alle sind verzweifelt, frustriert und hilflos.

Wir alle sind schockiert über das Leid der Menschen, wenn wir die schrecklichen Bilder sehen, die Tote und Sterbende zeigen und von Gesundheitsdiensten, die am Rande des Zusammenbruchs stehen.

Mehr als 25 Schwestern unseres Ordens in verschiedenen Stationen wurden angesteckt. Einige von ihnen wurden in Krankenhäuser eingeliefert, andere wurden in unseren Krankenstationen behandelt und diejenigen mit leichten Symptomen wurden zu Hause behandelt. Alle, die mit COVID-19 infizierten Menschen Kontakt hatten oder bei denen Symptome der Krankheit aufgetreten sind, wurden aufgefordert, sich in Quarantäne zu begeben und sich zu isolieren. Zudem ist es so schmerzlich, dass einige der unmittelbaren Verwandten der Schwestern in den letzten Tagen an COVID-19 verstorben sind und sie nicht an der Beisetzung teilnehmen konnten. Viele der Familienmitglieder unserer Schwestern sind ebenfalls infiziert und werden behandelt.
Unser Orden ist gezwungen, den Rhythmus des Lebens zu ändern. Viele Arbeiten wurden eingeschränkt und daher sind unsere Aktivitäten begrenzt und wir verbringen viel Zeit im Gebet um die Rettung der Welt aus den Fängen des tödlichen Corona-Virus. Die virtuellen Messen und das Verbot von Eucharistiefeiern haben unsere Wertschätzung für die Feier der Messe und der Sakramente erhöht. Es ist eine Gelegenheit, unser Leben und unsere Mission aus der Perspektive Gottes zu überdenken und neu auszurichten. Einige Schwestern beschäftigen sich in der Pandemie mit Studien, Schreiben und Online-Schulungen und nutzen die Zeit zur Weiterbildung und geistlichen Erneuerung.

 

Bild privat - SHM

 
HILFE FÜR BEDÜRFTIGE PERSONEN
Die Helpers of Mary starteten Hilfsaktionen, um Solidarität und Unterstützung für die Armen und Bedürftigen zu zeigen. Als wir die Angst und Hoffnungslosigkeit unter den Menschen sahen, gab dies uns zusätzlichen Mut und Motivation, unsere Mission der Liebe und Fürsorge auch inmitten neuer Herausforderungen bis zum Äußersten zu erfüllen.
In dieser schwierigen Zeit ist es für die Armen schwer, über die Runden zu kommen. Aufgrund der Einschränkungen sind Geschäfte und Betriebe geschlossen und die Arbeiter und Tagelöhner sind arbeitslos. Sie benötigen Lebensmittel, um zu überleben. Rikscha- und Taxifahrer dürfen fahren, aber sie haben kaum Fahrgäste, weil die Menschen zu Hause bleiben. Die Schwestern in jeder Station verteilen weiterhin regelmäßig Trockennahrung an verschiedene Gruppen von Bedürftigen (Witwen, körperlich Behinderte, Rikscha- und Taxifahrer, Lumpensammler, Kinder usw.), und wir bemühen uns, den sozialen Abstand in die Menschenmengen zu kontrollieren. Die Trockenrationen bestehen aus etwa 20 bis 25 kg Reis, Mehl, Linsen, Zucker, Speiseöl, Tee, Gewürze und viele andere wichtige Sachen.

 

GESUNDHEITSVORSORGE
Wir versorgen weiterhin die Armen in unseren Krankenstationen und Krankenhäusern und achten dabei auf Einhaltung der strengen sozialen Abstandsmaßnahmen.
Auch während der COVID-19 Pandemie haben wir Helpers of Mary unseren Dienst in den Gesundheitseinrichtungen aufrecht gehalten, ungeachtet der Angst und Besorgnis des Personals. Wir haben uns darauf konzentriert, unsere Einrichtungen den Bedürftigen zur Verfügung zu stellen.

 
GESUNDHEITSVORSORGE WÄHREND DES LOCKDOWN ERMÖGLICHEN
Die meisten Gesundheitseinrichtungen hatten Patienten für die Schwangerschaftsvorsorge registriert, für die wir unsere Einrichtungen zur Verfügung gestellt haben. Die fehlende Möglichkeit, Ärzte vor Ort aufzusuchen, hatte sich als große Herausforderung für die Patienten herausgestellt, die medizinische Hilfe brauchten. Wir haben folgende Metholden angewandt:

 
ONLINE-SPRECHSTUNDEN
Online-Sprechstunden sind ein effektives Instrument der Gesundheitsversorgung, um die Angst vor dem Sterben ohne Behandlung zu vermindern und die Gesundheitsdienste während einer solchen globalen Krise für die Allgemeinheit leicht zugänglich zu machen. Bewegungseinschränkungen haben sich für die Patienten, die an verschiedenen akuten und chronischen Beschwerden leiden, als Hindernis für den persönlichen Arztbesuch erwiesen. Die Belegärzte standen den Schwestern, die als Krankenschwestern arbeiten, Tag und Nacht zur Verfügung. Und so konnten wir die Patienten rechtzeitig einweisen und weitere Komplikationen verhindern.

 


Bild privat - SHM

 
GEBURTSBEGLEITUNG UND DURCHFÜHREN VON KAISERSCHNITTEN
Da die Krankenhäuser schwangere Mütter registriert haben, wird die Behandlung am Telefon fortgesetzt und sichere Entbindungsprotokolle werden beibehalten, während den Frauen geholfen wird, eine normale Entbindung zu haben. Bei den Frauen, bei denen aufgrund von aufgetretenen Schwierigkeiten eine natürliche Geburt nicht möglich ist, wird ein Kaiserschnitt durchgeführt. Der Operationssaal wird immer unter Einhaltung aller Desinfektionsvorschriften der COVID-19-Vorschriften vorbereitet.
 

Bild privat - SHM

 
STATIONÄRE EINRICHTUNG
Die Mütter und Kinder werden mit pandemiebedingten Einschränkungen betreut. Besucher sind nicht zugelassen. Das Personal betreut die Frauen unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen. Alles wird regelmäßig desinfiziert.

NORMALITÄT IM KRANKENHAUSBETRIEB
Die Ambulanzen waren bis August 2020 geschlossen.
Unser Krankenhaus Shraddha Vihar (Mumbai-Andheri) arbeitet bis heute normal. Alle Belegärzte führen Beratungen und Behandlungen durch. Die vorgesehenen Operationen werden nach Vorlage eines negativen Corona-Tests durchgeführt.

GESUNDHEITSCAMPS
Da viele Patienten nicht in der Lage sind, zu ihren normalen Untersuchungen zu kommen, führt das Krankenhausteam Gesundheitscamps in den Slums und Dörfern durch, und die Nachuntersuchungen werden nach Auswertung der Labor- und Gesundheitsdaten durchgeführt. Fast 500 Patienten konnten bisher konsultiert und untersucht werden.

ANWEISUNGEN ZU PRÄVENTIVMAßNAHMEN UND VORSICHTSMAßNAHMEN
In unserem Shraddha Vihar Krankenhaus werden die Gesundheitsvorsorge und Behandlungen für alle Schwestern und Bewohner in unseren Stationen durchgeführt. Regelmäßige Hinweise und Anweisungen werden über die sozialen Medien an alle Einrichtungen unseres Ordens gegeben. Jede Schwester ist angehalten, beim Auftreten von Symptomen, die mit COVID-19 in Verbindung stehen, Kontakt zu den Schwestern im Krankenhaus aufzunehmen.

 
BEHANDLUNG DER MIT COVID-19 INFIZIERTEN SCHWESTERN UND MITARBEITERN
Da viele der Schwestern in Slums arbeiten, wo sozialer Abstand kaum möglich ist, wurde bei mehr als 25 von Ihnen COVID-19 diagnostiziert. Sie wurden bei Ausbruch mit leichten Symptomen ins Shraddha Vihar Krankenhaus gebracht und behandelt. Einige von Ihnen, bei denen Komplikationen auftraten, wurden in andere Krankenhäuser verlegt und kamen nach ihrer Entlassung zur Nachsorge und Beobachtung wieder in unser Krankenhaus. Nach Ablauf der 14-tägigen Quarantäne sind sie zurück zu ihren Stationen gegangen und haben dort ihre Arbeit wieder aufgenommen.

IMPFUNGEN
Alle Schwestern, die als Krankenschwestern arbeiten und alle Mitarbeiter des Krankenhauses wurden im staatlichen Impfzentrum geimpft. Das Krankenhaus organisierte für alle Schwestern, die in Mumbai-Andheri sind und in Stationen im Umkreis, die Impfungen. Auch einige Schwestern in den Stationen im Norden und im Süden Indiens haben ihre erste Impfung erhalten.

BEWUSSTSEIN FÜR VORBEUGENDE MAßNAHMEN UND IMPFUNGEN
Bei der Anmeldung in der Ambulanz werden alle Patienten angewiesen, sich rechtzeitig impfen zu lassen und die Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen, um eine weitere Ausbreitung von Corona zu verhindern. Wir tragen Schutzkleidung, N95-Masken und desinfizieren nach Benutzung Instrumente, Oberflächen und Gegenstände. Nach jeder Entlassung wird eine Desinfektion des Zimmers und der Station durchgeführt. Ohne negativen COVID-Befund werden keine Entbindungen oder Operationen durchgeführt. Im Notfall werden strenge Maßnahmen ergriffen.

SEELSORGE
Seelsorge ist ein wirksames Mittel, um Kranken und Menschen in Not die Hand zu reichen. Die Schwestern gehen mit Beratungen auf die Menschen zu.

KINDERHEIME
Im Schatten von COVID-19 ist das Leben der Kinder vorübergehend auf das Zuhause und die Arbeit mit dem Computer beschränkt. In dieser Zeit wird das Management der Kinderheime immer anspruchsvoller. Durch die Gnade Gottes sind alle Kinder in unseren Kinderheimen bis jetzt sicher und gesund.
Alle Kinderheime bieten einen sicheren Bereich, der die Grundbedürfnisse der Kinder befriedigt, sowie Online-Einrichtungen und Aktivitäten im Haus und draußen. Aber die COVID-19 Einschränkungen behindern den normalen Tagesablauf. Die Beschaffung von lebensnotwendigen Gütern, Hygieneartikeln, Medikamenten und Unterrichtsmaterial wird immer schwieriger. Seit ein soziales Distanzierungsgebot verhängt wurde, dürfen die Beschäftigten, die nicht in unseren Stationen wohnen, nicht auf unser Gelände kommen, was die zusätzlichen Aktivitäten der Kinder noch mehr einschränkt. Die Schwestern im Kinderheim müssen eine zusätzliche Arbeitsbelastung meistern, um die Kinder mit Kunst und Basteln, Lesen und Spielen, Nachhilfe und Beratung zu beschäftigen.
Für die Kinder in unseren Heimen in Andheri, Thane und Assangoan haben wir Computerklassen eingerichtet, damit sie am Online-Unterricht teilnehmen können. Anfangs waren sie sehr glücklich und begeistert, aber nach einiger Zeit sind sie nicht mehr zufrieden, weil sie weniger körperliche Aktivitäten ausüben können, was sie natürlich langweilt. Die Schwestern leiten sie an, wie sie das Internet sicher nutzen können und organisieren verschiedene Freizeitaktivitäten, damit die Kinder sicher und gesund durch die COVID-19 Krise kommen.
Kinder von der 1. bis zur 9. Klasse haben Online-Prüfungen abgelegt und wurden in die nächsten Klassen versetzt. Zur Zeit beschäftigen sich die Kinder morgens 2 Stunden mit Selbststudium. Anschließend haben sie Freizeit, spielen drinnen oder im Freien, lesen, singen, studieren Tänze ein; abends sehen sie fern. Kinder, die in der 10. bis 12. Klasse sind, nehmen am Online-Unterricht teil. Ihre Prüfungen sind noch nicht terminiert.
In den anderen Heimen, in denen Kinder betreut werden, gingen diese während des ersten Lockdowns (letztes Jahr) nach Hause und kehrten im November/Dezember in die Heime zurück. Die Kinder der 6. bis 12. Klasse besuchten den regulären Unterricht und bereiteten sich auf die jährlichen Prüfungen vor. Durch den Anstieg der COVID-19-Infektionen wurden die Schulen geschlossen und alle Prüfungen sind abgesagt. Nun sind alle Kinder wieder nach Hause gegangen. Die Schwestern haben regelmäßig Kontakt zu den Kindern. Alle diese Stationen unterstützen regelmäßig die Familien der Kinder mit Trockennahrung und anderen wichtigen Dingen des täglichen Lebens. Jede Woche kommen die Eltern/Verwandte der Kinder, um diese notwendigen Dinge abzuholen.
Ich danke euch nochmal für eure Liebe, Fürsorge und Unterstützung, die in diesen schwierigen Zeiten sehr wichtig ist. Bitte betet weiter für uns. Ihr seid immer in unseren Gebeten und Gedanken.
 

Mumbai/Indien, den 02. Mai 2021

Mit herzlichen Grüßen

Schwester Priya (Pushpy) Alappadan
Generaloberin der Helpers of Mary

 

 

 Bilder - Sr. Regina Joseph SHM  

 


 

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